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Eltern werden ist nicht schwer - Eltern sein dagegen sehr

Verantwortlicher Autor: SIR F.E.Eckard Prinz von Strohm Windeck, 17.05.2022, 12:11 Uhr
Fachartikel: +++ Politik +++ Bericht 6898x gelesen

Windeck [ENA] Weltweit verehren wir die Mutter Gottes, als die Mutter, die uns leitet, behütet und beschützt. Die Mutter, an die wir uns stets wenden können und die immer ein Ohr für uns hat. Die Mutter die uns mit ihrer großen mütterlichen Liebe beisteht und hilft. Wer oder was ist eine Mutter? In der Bibel steht in Schöpfungsgeschichte geschrieben, dass Gott zuerst den Mann und dann die Frau als Gefährtin Adams schuf.

Nach dem sogenannten Sündenfall bestimmte Gott das Eva, seine Frau, Kinder gebären und Adam hart und beschwerlich arbeiten sollte. Nur ihr, der Frau, hat Gott das besondere Geschenk verliehen, das in ihr neues Leben entstehen, wachsen und aus ihr heraus geboren werden kann. Somit trägt sie von der ersten Sekunde an die Verantwortung für das, was in ihr heranwächst. Ein neues Leben. Gott legt es in ihre Obhut, in dem Vertrauen, dass sie das Kind beschützt, versorgt und es mit ihrer mütterlichen Wärme und Liebe erfüllt.

Dadurch, dass die Frau das Kind unter ihrem Herzen trägt, es spürt und umgekehrt das Baby den Herzschlag seiner Mutter hört, entwickelt sich von Anfang an eine feste Mutter-Kind-Beziehung, voller Liebe. Dementsprechend ist jedes Geschöpf Gottes und jedes Kindlein, einzigartig. Keines gleicht dem anderen, auch dann nicht, wenn es Zwillinge oder Drillinge sind. Demzufolge ist jeder Mensch ein Individuum und dementsprechend ist er als solches zu behandeln. Und für die Erziehung und das Heranwachsen der Kinder gibt es auch keine Gebrauchsanleitung. Und genau das erfordert eine mütterliche und schöpferische Kreativität.

Denn eine Frau und Mutter sorgt für ihre Familie. Sie bereitet ein heimisches „Nest“, indem alle, die Kinder, ihr Mann und auch sie sich wohlfühlen. Ihre Aufgaben sind vielfältig. So übernimmt sie Rollen wie die einer Seelsorgerin, Krankenschwester, Psychologin, Köchin, Lehrerin um nur ein paar wenige ihrer Arbeitsbereiche aufzuführen. Gerade durch ihre weibliche schöpferische Kraft, die ihr von Gott gegeben wurde, kann durch sie sehr viel Neues entstehen und sich entwickeln, indem neue Wege eingeschlagen werden, die der Harmonie und dem Frieden in der Familie dienen. Das liegt im Naturell der Frau. Und darin hat sie mehr Einfluss und Macht über die Geschicke, als wir uns vorstellen.

Mit ihrer weiblichen Diplomatie stellt sie neue Weichen, sofern sie ihre eigene, gottgegebene Rolle selbstbewusst lebt und wir ihr diese zuteilwerden lassen. Jetzt gibt es mit Sicherheit Stimmen die sagen, das kann ein Mann auch und umgekehrt. Das wird auch nicht bestritten, aber nicht zu 100 %. So denkt beispielweise ein Mann, ein Vater anders als eine Frau und legt dementsprechend andere Prioritäten fest. Dass diese unterschiedlich zugeordnete Rollenverteilung von Mann und Frau Gottes Wille war und er damit eine bestimmte Ordnung festgelegt hat, wird dabei leider ignoriert. Wenn diese göttliche Ordnung unterwandert oder gar nicht gelebt wird, entsteht Chaos.

Und aus diesem Chaos, der energetisch existierenden Unordnung entwickelt sich eine Disharmonie, woraus dann Unfrieden wächst. Betrachten wir unser heutiges Miteinander. Weil sich unsere materiellen und damit auch die sozialen Lebensumstände dermaßen verändert haben, versuchen Mann und Frau zwangsläufig beide Rollen zu leben. Kann das auf Dauer gut gehen und funktionieren? Dem Anschein nach, ja. Aber wenn wir ehrlich sind, nein. Mit dieser Doppelrolle sind viele überfordert. Wenn wir uns einmal umsehen, dann stellen wir fest, dass mittlerweile jeder jemanden kennt, der geschieden oder alleinerziehend ist. Wie können wir noch so unsere eigene von Gott bestimmte Rolle leben, wenn wir beide Parts ausfüllen und leben müssen?

Ist das Gottes Wille? Hat Gott sich das so vorgestellt, als er Mann und Frau erschuf? Es macht mich sprachlos, wenn wir heute Politiker von einer realitätsfremden Partei betrachten, Politiker, die eine Vorbildfunktion innehaben, biologisch als Mann geboren wurden, Frauenkleider anziehen, um dann über die Frauenquote der Partei als Bundestagsmitglied in das Parlament einzuziehen. Wie ist so etwas möglich? Wie wirkt das auf uns Frauen? Desaströs! Denn damit gehen die Werte, die Würde und Rechte der echten biologischen Frau und Mutter verloren. Frauenkleider allein machen einen Mann noch nicht zur Frau und den Frauen geht ein hart erkämpfter Platz verloren.

Glaubt ihr wirklich, dass ein Transmann die Lebenssituation einer Frau und Mutter nachvollziehen und entsprechend würdig vertreten kann? Für was haben die Frauen so hart für die Gleichberechtigung gekämpft? Aber nicht nur das. Diese angeblichen Frauen können dann die Damentoilette, oder die Umkleidekabine von Frauen aufsuchen. Das ist skandalös und ein Affront an die Frauen! Hier wird die von Gott bestimmte Aufgabe und Ordnung missachtet und außer Kraft gesetzt. Der Trend, dass sich immer mehr Männer und Frauen sich mit ihrem Geschlecht nicht wohlfühlen, wächst und erweckt sogar den Eindruck, dass dies womöglich gewollt und forciert wird.

Nur warum? Wem dient es und zu welchem Zweck? Ganz schrecklich wird es durch die Entwicklung von künstlichen Gebärmuttern, bei der keine Frau mehr ein Kind austrägt, sondern eine Maschine. Wir bewegen uns auf eine Zukunft zu, in der Menschenfabriken durch Genmanipulation des jeweils benötigten Menschentyps in Massen produziert werden soll. Das erschüttert zutiefst. Aus dieser Trendwende entsteht eine große energetische Unordnung und Disharmonie, weil durch einen Rollentausch, eine Geschlechtsumwandlung oder Gen Editing die Kräfte, die jedem Geschlecht von Gott gegeben wurden, nicht mehr gelebt werden. Und wenn wir uns genauer umschauen, so erleben wir heute schon ein Geschlechterchaos wie nie zuvor.

Selbst Kinder im Kleinkindalter sollen geschlechtsneutral aufwachsen und ihr Geschlecht frei wählen können. Wie soll das funktionieren, wenn sie keine Ahnung von den Geschlechterrollen besitzen? Wie kann ein Kind so eine schwere einschneidende und gravierende Entscheidung über seinen Körper fällen? Hat es denn die nötige Reife dafür? Denn andererseits, zählen sie vor dem Gesetz erst mit 21 Jahren als strafmündig, also vollumfänglich für ihre Taten. Das ist doch paradox. Durch dieses Geschlechterchaos verschwimmt sowohl die göttlich vorgegebene Ordnung als auch die Energien und damit auch unser Miteinander. Wie soll daraus Frieden und Harmonie geschaffen werden?

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